Draußen die Kälte, drinnen angenehme Wärme sind ideale Voraussetzungen zum Entspannen.
Es gibt verschiedene Heizsysteme und Wärmequellen.
Früher wurde vor allem in der Küche der Holzherd als Wärmespender Nr. 1 genutzt. Für die Bäuerin hieß es früh aus dem Bett hüpfen, um Feuer im Herd anzuzünden. Denn so ein Herd braucht seine Zeit, um Wärme abzugeben. Es war auch der Ort, worauf die gesamten Mahlzeiten den ganzen Tag über verteilt, gekocht wurden. Dadurch war es einer der wenigen Räume im Haus, der beheizt war.
In den meisten Stuben der Bauernhöfe stand ein gemauerter Ofen, teils mit gezierten Kacheln und mit einer Holzkonstruktion umgeben. Diese bestand aus einer Bank um den Ofen und darauf einer sogenannten „Ofenbrücke“. Nach einem langen Arbeitstag draußen in der Natur, war es für den Bauer eine Wohltat sich hier zu wärmen und auszuruhen. Auch die nasse Kleidung und die Schuhe trocknete man dort.
Heutzutage findet man noch in Neubauten oder renovierten Bauernhäusern diese Gemütlichkeit. Auch schön gestaltete Kachelöfen wärmen in den kalten Wintermonaten. Durch das Feuer im Ofen entsteht eine wohlige Wärme, anders wie bei einer üblichen Heizmethode, welche teilweise die Luft sehr austrocknet.
Vielerorts werden die Wohnräume auch durch Heizkörper oder Fußbodenheizung mittels einer Holz-,Pellets- oder Hackschnitzelheizung betrieben. Grund dafür sind vor allem Südtirols Wälder. Das Holz daraus ist der älteste Brennstoff der Menschen, ist krisensicher und es wird ihn auch noch geben, wenn andere Energien knapp werden , z.B. das Erdöl.
Die Baumstämme und Äste findet der Bauer in seiner näheren Umgebung und ist nicht von externen Lieferungen abhängig. Das Heizmaterial wird im Wald gefällt, in die gewünschte Größe zerteilt und mit viel Handarbeit zum Trocknen aufgestabelt.Oftmals ist dies eine reine Augenweide.
Lagern deshalb, weil je weniger Feuchtigkeit im Holz, umso besser ist der Brennerfolg. Zum Feuermachen eignen sich besonders gut trockene Tannen-,Fichten-, und Kieferzapfen. Auch die dürren Nadeln und Blätter auf den Waldböden wurden früher fleissig in Körben eingesammelt und nach Hause getragen.
Solche wohlige Wärme erzeugt auf jeden Fall ein angenehmes Gefühl in der Winterzeit.
Es gibt verschiedene Heizsysteme und Wärmequellen.
Früher wurde vor allem in der Küche der Holzherd als Wärmespender Nr. 1 genutzt. Für die Bäuerin hieß es früh aus dem Bett hüpfen, um Feuer im Herd anzuzünden. Denn so ein Herd braucht seine Zeit, um Wärme abzugeben. Es war auch der Ort, worauf die gesamten Mahlzeiten den ganzen Tag über verteilt, gekocht wurden. Dadurch war es einer der wenigen Räume im Haus, der beheizt war.
In den meisten Stuben der Bauernhöfe stand ein gemauerter Ofen, teils mit gezierten Kacheln und mit einer Holzkonstruktion umgeben. Diese bestand aus einer Bank um den Ofen und darauf einer sogenannten „Ofenbrücke“. Nach einem langen Arbeitstag draußen in der Natur, war es für den Bauer eine Wohltat sich hier zu wärmen und auszuruhen. Auch die nasse Kleidung und die Schuhe trocknete man dort.
Heutzutage findet man noch in Neubauten oder renovierten Bauernhäusern diese Gemütlichkeit. Auch schön gestaltete Kachelöfen wärmen in den kalten Wintermonaten. Durch das Feuer im Ofen entsteht eine wohlige Wärme, anders wie bei einer üblichen Heizmethode, welche teilweise die Luft sehr austrocknet.
Vielerorts werden die Wohnräume auch durch Heizkörper oder Fußbodenheizung mittels einer Holz-,Pellets- oder Hackschnitzelheizung betrieben. Grund dafür sind vor allem Südtirols Wälder. Das Holz daraus ist der älteste Brennstoff der Menschen, ist krisensicher und es wird ihn auch noch geben, wenn andere Energien knapp werden , z.B. das Erdöl.
Die Baumstämme und Äste findet der Bauer in seiner näheren Umgebung und ist nicht von externen Lieferungen abhängig. Das Heizmaterial wird im Wald gefällt, in die gewünschte Größe zerteilt und mit viel Handarbeit zum Trocknen aufgestabelt.Oftmals ist dies eine reine Augenweide.
Lagern deshalb, weil je weniger Feuchtigkeit im Holz, umso besser ist der Brennerfolg. Zum Feuermachen eignen sich besonders gut trockene Tannen-,Fichten-, und Kieferzapfen. Auch die dürren Nadeln und Blätter auf den Waldböden wurden früher fleissig in Körben eingesammelt und nach Hause getragen.
Solche wohlige Wärme erzeugt auf jeden Fall ein angenehmes Gefühl in der Winterzeit.