Unser Hausschwein stammt vom Wildschwein ab und ist eines der ältesten Haustiere in der Geschichte der menschlichen Zivilisation. Auf den meisten Bauernhöfen werden Schweine gehalten. In der Südtiroler Küche kann auf Schweinefleisch nicht verzichtet werden, z. B. Knödel mit Speck und dazu einen Krautsalat, Schlachtplatte und mehr. Die Schlachtplatte besteht aus Sauerkraut mit geselchten Fleich, Hauswurst, Rippelen und dazu geröstete Kartoffeln. Sie ist ein typisches Gericht beim Törggelen in den südtiroler Buschenschänken.
Die Schweinefamilie besteht aus Eber (männlich), Sau (weiblich) und Ferkel (Jungtier).Das Schwein kann bis 2,0 m lang sein und bis zu 130 kg wiegen. Es wird bis zu 12 Jahre alt.
Typisch ist der lange, bewegliche Rüssel mit großen Nasenlöchern, mit denen das Schwein sehr gut riecht. Schweine haben kleine Augen und sehen sehr schlecht, dafür hören sie umso besser mit ihren großen und spitzen Ohren.
Das Tier ist ein leidenschaftlicher Allesfresser, grunzend und schlabbernd vertilgt es Unmengen. Danach muss es ein ausgedehntes Verdauungsschläfchen halten.
Schweine schwitzen nicht „wie ein Schwein“. Sie suhlen sich ausgiebig im Schlamm oder Wasser um sich abzukühlen und damit eine Dreckkruste die empfindliche, felllose Haut vor Parasiten schützt.
Die Muttersau bringt zweimal pro Jahr nach einer Tragezeit von 3 Monaten, 3 Wochen und 3 Tagen drei bis achtzehn Ferkel zur Welt, die auf natürlichem Wege etwa 15 Wochen lang gesäugt werden. Während der Fütterung grunzt die Sau den Ferkel etwas vor. Sie kommunizieren ständig miteinander.
Einzelne Rittner Bauernhöfe betreiben Aufzucht von Ferkeln.
Redewendungen wie:
„Dumme Sau“ sind nicht gerechtfertigt: Schweine sind fast so schlau wie Delfine.
„Der hat Schwein gehabt“ bedeutet, jemand hat unerwartetes und unverdientes Glück gehabt. In der Tat, wer im Mittelalter ein Spiel verlorbekam ein Ferkel als Trostpreis.
Die Schweinefamilie besteht aus Eber (männlich), Sau (weiblich) und Ferkel (Jungtier).Das Schwein kann bis 2,0 m lang sein und bis zu 130 kg wiegen. Es wird bis zu 12 Jahre alt.
Typisch ist der lange, bewegliche Rüssel mit großen Nasenlöchern, mit denen das Schwein sehr gut riecht. Schweine haben kleine Augen und sehen sehr schlecht, dafür hören sie umso besser mit ihren großen und spitzen Ohren.
Das Tier ist ein leidenschaftlicher Allesfresser, grunzend und schlabbernd vertilgt es Unmengen. Danach muss es ein ausgedehntes Verdauungsschläfchen halten.
Schweine schwitzen nicht „wie ein Schwein“. Sie suhlen sich ausgiebig im Schlamm oder Wasser um sich abzukühlen und damit eine Dreckkruste die empfindliche, felllose Haut vor Parasiten schützt.
Die Muttersau bringt zweimal pro Jahr nach einer Tragezeit von 3 Monaten, 3 Wochen und 3 Tagen drei bis achtzehn Ferkel zur Welt, die auf natürlichem Wege etwa 15 Wochen lang gesäugt werden. Während der Fütterung grunzt die Sau den Ferkel etwas vor. Sie kommunizieren ständig miteinander.
Einzelne Rittner Bauernhöfe betreiben Aufzucht von Ferkeln.
Redewendungen wie:
„Dumme Sau“ sind nicht gerechtfertigt: Schweine sind fast so schlau wie Delfine.
„Der hat Schwein gehabt“ bedeutet, jemand hat unerwartetes und unverdientes Glück gehabt. In der Tat, wer im Mittelalter ein Spiel verlorbekam ein Ferkel als Trostpreis.