Speck, Kaminwurzen, Joghurt, Marmelade, Brot, Butter, Fruchtsäfte und viele mehr….
Damit der Speck so schön aussieht und gut riecht bzw. schmeckt braucht es sehr viel Arbeit und Erfahrung. Der Speck hat eine Reifezeit von etwa 6 Monaten bis er das richtige Aroma hat.
Nach der Schlachtung werden die „Mezeter“ (Speckseiten) oder „Schlegel“ ( Schinken) eingesalzen, wo sie dann 10-14 Tage liegen und einziehen können. Man hängt den Speck dann auf Holz oder Eisenstangen auf und trägt ihn dann in die „ Selch“ ( Räucherkammer). Dann wird jeden zweiten Tag „geselcht“ (geräuchert), das heißt es wird Feuer gemacht und mit dem Rauch, der kalt sein sollte, wird der Speck geräuchert. Es wird trockenes und kaltes Wetter bevorzugt. Nebel und Regenwetter eignet sich nicht für das Räuchern.
Auch Kaminwurzen werden selbst gemacht, wobei es eine Vielzahl von verschiedenen Würsten gibt.
Man kann Kaminwurzen mit Schwein, Rind oder auch Pferd und Wildfleisch herstellen. Je nach Geschmack. Auch die Kaminwurzen kann man räuchern oder auch Lufttrocknen.
Unser selbstgemachter Speck wird auch gerne in Kombination mit unseren frischen Eiern, zum Frühstück als Speckeier verzehrt.
Selbstgemachte Marmeladen werden von unseren Gästen sehr geschätzt. Je nachdem welche Früchte gerade reif sind werden sie eingekocht oder sorgfältig zu Saft oder Sirup verarbeitet.
Milchbetriebe bieten auch selbstgemachtes Joghurt an, das mit der Milch vom eigenen Betrieb hergestellt wird. Durch den hohen Fettgehalt wird das Joghurt sehr cremig und einzigartig.
Gäste, die Urlaub auf dem Bauernhof machen, legen sehr viel Wert auf Bodenständigkeit und hochwertigen Produkten.
Wir, als Botschafter der Landwirtschaft haben die Möglichkeit unseren Gästen sehr hochwertige Produkte zu bieten und unser Wissen und Können weiter zu geben und zu vermitteln.
Damit der Speck so schön aussieht und gut riecht bzw. schmeckt braucht es sehr viel Arbeit und Erfahrung. Der Speck hat eine Reifezeit von etwa 6 Monaten bis er das richtige Aroma hat.
Nach der Schlachtung werden die „Mezeter“ (Speckseiten) oder „Schlegel“ ( Schinken) eingesalzen, wo sie dann 10-14 Tage liegen und einziehen können. Man hängt den Speck dann auf Holz oder Eisenstangen auf und trägt ihn dann in die „ Selch“ ( Räucherkammer). Dann wird jeden zweiten Tag „geselcht“ (geräuchert), das heißt es wird Feuer gemacht und mit dem Rauch, der kalt sein sollte, wird der Speck geräuchert. Es wird trockenes und kaltes Wetter bevorzugt. Nebel und Regenwetter eignet sich nicht für das Räuchern.
Auch Kaminwurzen werden selbst gemacht, wobei es eine Vielzahl von verschiedenen Würsten gibt.
Man kann Kaminwurzen mit Schwein, Rind oder auch Pferd und Wildfleisch herstellen. Je nach Geschmack. Auch die Kaminwurzen kann man räuchern oder auch Lufttrocknen.
Unser selbstgemachter Speck wird auch gerne in Kombination mit unseren frischen Eiern, zum Frühstück als Speckeier verzehrt.
Selbstgemachte Marmeladen werden von unseren Gästen sehr geschätzt. Je nachdem welche Früchte gerade reif sind werden sie eingekocht oder sorgfältig zu Saft oder Sirup verarbeitet.
Milchbetriebe bieten auch selbstgemachtes Joghurt an, das mit der Milch vom eigenen Betrieb hergestellt wird. Durch den hohen Fettgehalt wird das Joghurt sehr cremig und einzigartig.
Gäste, die Urlaub auf dem Bauernhof machen, legen sehr viel Wert auf Bodenständigkeit und hochwertigen Produkten.
Wir, als Botschafter der Landwirtschaft haben die Möglichkeit unseren Gästen sehr hochwertige Produkte zu bieten und unser Wissen und Können weiter zu geben und zu vermitteln.