Schon erstaunlich wie sich im Wandel der Zeit, die Arbeiten auf den Südtiroler Bauernhöfen einst und jetzt verändert haben.
Früher wurde fast ausschließlich alles mit der Hand bearbeitet. Auf dem Feld, auf der Wiese, auf dem Acker und auch im Haus und im Stall. Pferde oder auch Ochsen wurden beim Pflügen und Heu einbringen, sowie bei der Waldarbeit als Zugtiere verwendet. Die meisten benötigten Lebensmittel wurden selbst angebaut und verwertet.
Es gab jegliche „Arbeitsutensilien“, die heute nur mehr in Museen oder verstaubt in irgendeinem Keller, Dachboden oder in einer Scheune zu finden sind. Manche sind schon in Vergessenheit geraten, obwohl unsere Eltern und Großeltern noch Vieles davon erzählen können.
Es stellt sich die Frage, warum die große Veränderung?
Wenn man bedenkt, wie viele Leute gemeinsam am Hof lebten. Es gab den Bauern, die Bäuerin, die alten Bauersleute, Knechte, Mägde, Kindermädchen usw.
Die sogenannten Dienstboten verdienten nicht viel, dafür hatten sie eine Unterkunft und die Verpflegung, d.h. ein Dach über dem Kopf und ein sicheres Essen.
Heutzutage bewirtschaften den Hof meistens nur mehr der Bauer und die Bäuerin, manchmal mit einem fixen Job zusätzlich. Sind die Eltern noch rüstig, helfen sie meistens mit. Auf manchen Höfen in Südtirol wird Urlaub auf dem Bauernhof angeboten und ermöglicht somit Famile und Arbeit besser zu vereinen.
Um aber den gesamten Tätigkeiten nachzukommen, braucht es viele Maschinen. Eine große Wichtigkeit spielt dabei sicher der Traktor. Durch ihn und diverse Zusatzgeräte, wird die Arbeit in der Landwirtschaft erleichtert.. Die frischen Produkte, wie Eier, Milch und Gemüse aus dem Bauerngarten werden auch, wie seinerzeit ,sehr geschätzt.
Was war oder ist besser?
Sicherlich war in der früheren Zeit das Wort „Stress“ eher ein Fremdwort. Wenn nicht gerade dicke Gewitterwolken bei der Heuernte aufzogen. Es war bestimmt körperlich anstrengender im Vergleich zu heute, aber der Druck des alltäglichen Ablaufes und die Einhaltung der Aufgaben waren wahrscheinlich geringer.
Auch wurde viel mehr gemeinsam gesungen, Späße untereinander gemacht und im Allgemeinen sagt man, die Menschen lebten zufriedener, mit dem was sie hatten.
Heutzutage sind wir in einer schnelllebigen Zeit und jeder muss sich bemühen, seine Sache gut zu meistern. Auch auf Hinblick der zunehmenden Bürokratie und Umstellung auf Digitalisierung, bedarf es an stetiger Fortbildung und das Interesse an neue Technologien ist sehr gefragt.
Es wird oft ein Hoch auf die „ gute, alte Zeit“ gepriesen, jedoch wer es versteht, trotz aller Arbeit, das Leben zu schätzen, den Kreislauf der Erde zu respektieren und die Schönheit der Natur zu sehen, kann sagen: schön, dass wir im Hier und Jetzt leben!
Früher wurde fast ausschließlich alles mit der Hand bearbeitet. Auf dem Feld, auf der Wiese, auf dem Acker und auch im Haus und im Stall. Pferde oder auch Ochsen wurden beim Pflügen und Heu einbringen, sowie bei der Waldarbeit als Zugtiere verwendet. Die meisten benötigten Lebensmittel wurden selbst angebaut und verwertet.
Es gab jegliche „Arbeitsutensilien“, die heute nur mehr in Museen oder verstaubt in irgendeinem Keller, Dachboden oder in einer Scheune zu finden sind. Manche sind schon in Vergessenheit geraten, obwohl unsere Eltern und Großeltern noch Vieles davon erzählen können.
Es stellt sich die Frage, warum die große Veränderung?
Wenn man bedenkt, wie viele Leute gemeinsam am Hof lebten. Es gab den Bauern, die Bäuerin, die alten Bauersleute, Knechte, Mägde, Kindermädchen usw.
Die sogenannten Dienstboten verdienten nicht viel, dafür hatten sie eine Unterkunft und die Verpflegung, d.h. ein Dach über dem Kopf und ein sicheres Essen.
Heutzutage bewirtschaften den Hof meistens nur mehr der Bauer und die Bäuerin, manchmal mit einem fixen Job zusätzlich. Sind die Eltern noch rüstig, helfen sie meistens mit. Auf manchen Höfen in Südtirol wird Urlaub auf dem Bauernhof angeboten und ermöglicht somit Famile und Arbeit besser zu vereinen.
Um aber den gesamten Tätigkeiten nachzukommen, braucht es viele Maschinen. Eine große Wichtigkeit spielt dabei sicher der Traktor. Durch ihn und diverse Zusatzgeräte, wird die Arbeit in der Landwirtschaft erleichtert.. Die frischen Produkte, wie Eier, Milch und Gemüse aus dem Bauerngarten werden auch, wie seinerzeit ,sehr geschätzt.
Was war oder ist besser?
Sicherlich war in der früheren Zeit das Wort „Stress“ eher ein Fremdwort. Wenn nicht gerade dicke Gewitterwolken bei der Heuernte aufzogen. Es war bestimmt körperlich anstrengender im Vergleich zu heute, aber der Druck des alltäglichen Ablaufes und die Einhaltung der Aufgaben waren wahrscheinlich geringer.
Auch wurde viel mehr gemeinsam gesungen, Späße untereinander gemacht und im Allgemeinen sagt man, die Menschen lebten zufriedener, mit dem was sie hatten.
Heutzutage sind wir in einer schnelllebigen Zeit und jeder muss sich bemühen, seine Sache gut zu meistern. Auch auf Hinblick der zunehmenden Bürokratie und Umstellung auf Digitalisierung, bedarf es an stetiger Fortbildung und das Interesse an neue Technologien ist sehr gefragt.
Es wird oft ein Hoch auf die „ gute, alte Zeit“ gepriesen, jedoch wer es versteht, trotz aller Arbeit, das Leben zu schätzen, den Kreislauf der Erde zu respektieren und die Schönheit der Natur zu sehen, kann sagen: schön, dass wir im Hier und Jetzt leben!