Gleich neben der Bergstation der Rittner Seilbahn folgen wir links dem Hinweis „Rittner Erdpyramiden“ und marschieren westlich über den rot-weiß markierten Weg Nr. 23 abwärts. Weiter geht es auf der gepflasterten „Kaiserstraße“. Diese war während der Römerzeit der wichtigste Weg, der den Norden mit dem Süden verband und über den Ritten führte.
In einigen Kehren durch den Wald hinunter, kommen wir zu einer großen Wiesenterrasse, die in den Katzenbachgraben abbricht. Direkt unter dieser Abbruchkante befinden sich die Erdpyramiden. Entstanden sind sie aus dem Erdreich der Moränen, das der Eisacktaler Hauptgletscher in der Späteiszeit hier ablagerte.
Anschließend geht es den Beschilderungen Nr.6 folgend, auf denen wir auch den Namen „Keschtnweg“ lesen, hinter dessen Bedeutung eine vielfältige Wanderroute steckt. Ein Teilstück davon durchwandern wir- abwärts auf angenehmen Pfaden, vorbei an Bauernhöfen, durch alte Kastanienhaie und gepflegte Weinberge. Nach ca. 30 Min. kommen wir dann zu dem Buschenschank Ebnicher, wo wir gerne einkehren. Hier genießen wir köstliche Bauerngerichte und hausgemachte Säfte, auch darf ein Glas Eigenbauwein nicht fehlen. Wir wollen aber unser Ziel „ Schloß Runkelstein“ nicht aus den Augen verlieren und so machen wir uns wieder auf den Weg, markiert mit der Nummer 2A, der teilweise sehr steil ist- aber der Blick in den Bozner Talkessel belohnt unsere Mühe und nach einer Stunde Gehzeit stehen wir vor dem mittelalterlichen Schloßtor. Eine Führung lohnt sich auf jeden Fall, denn so schöne mittelalterliche, weltliche Fresken findet man selten.
Auf dem Rückweg machen wir es uns bequem und benutzen die öffentlichen Stadtbusse und fahren dann von der Talstation der Rittner Seilbahn entspannt wieder zum Ausgangspunkt zurück. Der Blick aus der Gondel bestätigt uns nochmal die Schönheit dieser umliegenden Landschaft.
In einigen Kehren durch den Wald hinunter, kommen wir zu einer großen Wiesenterrasse, die in den Katzenbachgraben abbricht. Direkt unter dieser Abbruchkante befinden sich die Erdpyramiden. Entstanden sind sie aus dem Erdreich der Moränen, das der Eisacktaler Hauptgletscher in der Späteiszeit hier ablagerte.
Anschließend geht es den Beschilderungen Nr.6 folgend, auf denen wir auch den Namen „Keschtnweg“ lesen, hinter dessen Bedeutung eine vielfältige Wanderroute steckt. Ein Teilstück davon durchwandern wir- abwärts auf angenehmen Pfaden, vorbei an Bauernhöfen, durch alte Kastanienhaie und gepflegte Weinberge. Nach ca. 30 Min. kommen wir dann zu dem Buschenschank Ebnicher, wo wir gerne einkehren. Hier genießen wir köstliche Bauerngerichte und hausgemachte Säfte, auch darf ein Glas Eigenbauwein nicht fehlen. Wir wollen aber unser Ziel „ Schloß Runkelstein“ nicht aus den Augen verlieren und so machen wir uns wieder auf den Weg, markiert mit der Nummer 2A, der teilweise sehr steil ist- aber der Blick in den Bozner Talkessel belohnt unsere Mühe und nach einer Stunde Gehzeit stehen wir vor dem mittelalterlichen Schloßtor. Eine Führung lohnt sich auf jeden Fall, denn so schöne mittelalterliche, weltliche Fresken findet man selten.
Auf dem Rückweg machen wir es uns bequem und benutzen die öffentlichen Stadtbusse und fahren dann von der Talstation der Rittner Seilbahn entspannt wieder zum Ausgangspunkt zurück. Der Blick aus der Gondel bestätigt uns nochmal die Schönheit dieser umliegenden Landschaft.
