Der Birchene Besen ist schon fast in Vergessenheit geraten. Früher war auf jedem Hof einer, der dieses Handwerk erlernt hat. Meist wurde diese Tätigkeit von Generation zu Generation weitergegeben.
Es gab sehr strenge Regeln, wie und wann die Reisig der Birken geschnitten wurden. Die Mondfasen und sogar das Sternzeichen musste genau stimmen. Es wurde immer bei absteigendem Mond die Reisig geschnitten. In den kalten Wintermonaten, in denen nicht so viel Arbeit am Hof anfiel, hatte der Bauer Zeit im Stall die Birkenzweige vorzubereiten. Jeder einzelne Zweig wurde mit einem Reber geschnitzt und zurecht gemacht. Je nach dicke der Reisig wurden sie zu kleinen Päckchen gelegt und dann mit größeren Reisig gebunden. Zum binden benutzten die Bauern Draht.
Als Stiel diente ein Haselnussstock.
Der Birchene Besen eignet sich sehr gut für Hof und Stall.
Es gab sehr strenge Regeln, wie und wann die Reisig der Birken geschnitten wurden. Die Mondfasen und sogar das Sternzeichen musste genau stimmen. Es wurde immer bei absteigendem Mond die Reisig geschnitten. In den kalten Wintermonaten, in denen nicht so viel Arbeit am Hof anfiel, hatte der Bauer Zeit im Stall die Birkenzweige vorzubereiten. Jeder einzelne Zweig wurde mit einem Reber geschnitzt und zurecht gemacht. Je nach dicke der Reisig wurden sie zu kleinen Päckchen gelegt und dann mit größeren Reisig gebunden. Zum binden benutzten die Bauern Draht.
Als Stiel diente ein Haselnussstock.
Der Birchene Besen eignet sich sehr gut für Hof und Stall.