„Ist das Tier gesund, freut sich der Mensch.“
In diesem Spruch versteckt sich einiges an Wahrheit.
Auf Südtirols Bauernhöfen werden verschiedenste Nutztiere und Haustiere gehalten. Rinder, Ziegen, Schafe, Schweine u. a. werden gezüchtet und zum größten Teil vermarktet.
Doch auch Katzen und Hunde, Hasen und Hühner leben auf einem Bauernhof und gehören meistens als sehr treue und gute Freunde zur Bauernfamilie. Was haben Hofkinder selbst für einen Gewinn, wenn sie mit den 4- oder 2- beinigen Fell- oder Federfreunden aufwachsen?
Tiere können einer Kinderseele bei so manchen Kummer eine große Hilfe sein. Auch bei uns Erwachsenen wirkt z.B ein sanftes Schnurren der Katze und das Streicheln sehr beruhigend.
Gästekinder auf den UaB- Betrieben sind oft sehr begeistert, die verschiedenen Tierarten kennenzulernen und bei der Fütterung oder Arbeit im Stall und Feld mitzuhelfen. Dabei erleben sie, wie der Hase an der Karotte knappert und wo die Henne ihr Ei versteckt hat.
Sie merken auch, dass es keine „dummen“ Kühe gibt, sondern dass Rinder intelligent und empfindsam sind und besonders „freilaufende“ Tiere untereinander klare Regeln haben. Mutterkühe stellen sich z.B. sofort schützend vor ihr Kälbchen, sobald sich fremde Menschen nähern. Der Bauer oder die Bäuerin können durch den täglichen Kontakt mit den Tieren den Kindern zeigen, dass selbst Rinder ganz unterschiedliche Charakterzüge haben. Da gibt es die Ruhige, die Wilde, die Chefin, und die etwas Verrückte, wie bei uns Menschen. Sie können auch ihren Unwillen gut äußern, man muss es nur richtig verstehen.
Das Tierwohl liegt dem Bauer sehr am Herzen und deshalb versucht er sorgsam mit den Tieren umzugehen. Tiergerechte Haltung ist die Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Betrieb.
Das gelingt nur, wenn Mensch und Tier im Einklang leben.
In diesem Spruch versteckt sich einiges an Wahrheit.
Auf Südtirols Bauernhöfen werden verschiedenste Nutztiere und Haustiere gehalten. Rinder, Ziegen, Schafe, Schweine u. a. werden gezüchtet und zum größten Teil vermarktet.
Doch auch Katzen und Hunde, Hasen und Hühner leben auf einem Bauernhof und gehören meistens als sehr treue und gute Freunde zur Bauernfamilie. Was haben Hofkinder selbst für einen Gewinn, wenn sie mit den 4- oder 2- beinigen Fell- oder Federfreunden aufwachsen?
Tiere können einer Kinderseele bei so manchen Kummer eine große Hilfe sein. Auch bei uns Erwachsenen wirkt z.B ein sanftes Schnurren der Katze und das Streicheln sehr beruhigend.
Gästekinder auf den UaB- Betrieben sind oft sehr begeistert, die verschiedenen Tierarten kennenzulernen und bei der Fütterung oder Arbeit im Stall und Feld mitzuhelfen. Dabei erleben sie, wie der Hase an der Karotte knappert und wo die Henne ihr Ei versteckt hat.
Sie merken auch, dass es keine „dummen“ Kühe gibt, sondern dass Rinder intelligent und empfindsam sind und besonders „freilaufende“ Tiere untereinander klare Regeln haben. Mutterkühe stellen sich z.B. sofort schützend vor ihr Kälbchen, sobald sich fremde Menschen nähern. Der Bauer oder die Bäuerin können durch den täglichen Kontakt mit den Tieren den Kindern zeigen, dass selbst Rinder ganz unterschiedliche Charakterzüge haben. Da gibt es die Ruhige, die Wilde, die Chefin, und die etwas Verrückte, wie bei uns Menschen. Sie können auch ihren Unwillen gut äußern, man muss es nur richtig verstehen.
Das Tierwohl liegt dem Bauer sehr am Herzen und deshalb versucht er sorgsam mit den Tieren umzugehen. Tiergerechte Haltung ist die Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Betrieb.
Das gelingt nur, wenn Mensch und Tier im Einklang leben.