Südtirol besitzt eine Trachtenvielfalt die im Alpenraum einmalig ist. Jedes Tal, sogar fast jeder Ort hat seine eigene Tracht, die sich in Farbe, Modell und an den Schmückungen voneinander unterscheidet.
Die Tracht ist zugleich das schönste Gewand für Festlichkeiten und besondere Anlässe in Südtirol.
Das Tragen der Tracht ist in Südtirol mit dem Begriff Heimat stark verwurzelt und steht für das Bewusstsein einer alten Volkskultur. Die Tradition wird von allen Generationen behutsam bewahrt und gepflegt. Für eine traditionelle Tracht werden nur qualitätsvolle Materialien verwendet und in echter Handarbeit verarbeitet.
Die Frauen tragen ein Kleid mit Schürze, die Männer die traditionellen und unverwüstlichen Lederhosen. An den verschiedenen Schürzen und Strümpfen ist meist die lokale Zugehörigkeit zu erkennen. Der Hut kann entweder klein oder groß sein und schön verziert.
Eine weitere Besonderheit ist das Binden der Schleife: links getragen ist die Frau alleinstehend, rechts getragen ist sie vergeben. Männer hingegen tragen voller Stolz eine „Fatschn“, einen Ledergürtel, der oft mit Federkielstickerei reich verziert ist.
Heute werden die kunstvoll geschneiderten und aufwändig bestickten Trachten vorwiegend an kirchlichen Fest- und Feiertagen getragen. Auch viele Bäuerinnen pflegen noch das Tragen der Tracht. Sie hat im Lauf der Jahrhunderte nichts an ihrem Reiz verloren: die weiße Leinenbluse, der Rock, die gehäkelten Strümpfe, die Schuhe, der Tschoap, der Trachtenschmuck und der Trachtenhut.
Die Tracht ist zugleich das schönste Gewand für Festlichkeiten und besondere Anlässe in Südtirol.
Das Tragen der Tracht ist in Südtirol mit dem Begriff Heimat stark verwurzelt und steht für das Bewusstsein einer alten Volkskultur. Die Tradition wird von allen Generationen behutsam bewahrt und gepflegt. Für eine traditionelle Tracht werden nur qualitätsvolle Materialien verwendet und in echter Handarbeit verarbeitet.
Die Frauen tragen ein Kleid mit Schürze, die Männer die traditionellen und unverwüstlichen Lederhosen. An den verschiedenen Schürzen und Strümpfen ist meist die lokale Zugehörigkeit zu erkennen. Der Hut kann entweder klein oder groß sein und schön verziert.
Eine weitere Besonderheit ist das Binden der Schleife: links getragen ist die Frau alleinstehend, rechts getragen ist sie vergeben. Männer hingegen tragen voller Stolz eine „Fatschn“, einen Ledergürtel, der oft mit Federkielstickerei reich verziert ist.
Heute werden die kunstvoll geschneiderten und aufwändig bestickten Trachten vorwiegend an kirchlichen Fest- und Feiertagen getragen. Auch viele Bäuerinnen pflegen noch das Tragen der Tracht. Sie hat im Lauf der Jahrhunderte nichts an ihrem Reiz verloren: die weiße Leinenbluse, der Rock, die gehäkelten Strümpfe, die Schuhe, der Tschoap, der Trachtenschmuck und der Trachtenhut.