Meist von einem einfachen Holzzaun eingefasst und in rechteckige Beete unterteilt, wachsen in diesem Garten in geordnetem Durcheinander Gemüse-, Heil-, Obst- und Gewürzpflanzen. Dadurch helfen und unterstützen sich die Pflanzen gegenseitig in ihrem Wachstum, vertreiben Schädlinge und bieten nützlichen Tieren Unterschlupf.
Deshalb ist die Pflege eines Bauerngartens immer auch ein naturgemäßes Gärtnern. Aber auch herrliche Zierpflanzen wie die Pfingstrosen, Akeleien, Astern, Dahlien usw. erfreuen uns durch ihre Schönheit und den verströmenden Duft. Dieses Reich der Bäuerin dient vor allem der Selbstversorgung der bäuerlichen Familie. Bei selbst angebautem Gemüse und Obst weiß man, was auf den Tisch kommt. Die meisten Gärten werden auf natürliche Weise und ohne Einsatz von Chemie bewirtschaftet. Gedüngt wird vorwiegend mit verrottetem Stalldung und Kompost.Dadurch wachsen gesunde, üppige und widerstandsfähige Pflanzen heran. Der biologische Pflanzenschutz fängt bereits bei der richtigen Auswahl der Pflanzen an. So werden viele alte Pflanzensorten angebaut und vermehrt, die sich im Laufe der Zeit an die Umgebung angepasst haben. Fruchtwechsel und Fruchtfolge wiederum tragen dazu bei, dass der Boden nicht ausgelaugt wird und eine bessere Ausnützung und Verteilung der Nährstoffe erfolgt. Mit Hilfe von umweltschonenden biologischen Mitteln und wie z.B. Netzen oder Nützlingen werden Schädlinge und Krankheiten von Pflanzen abgehalten oder bekämpft. All dieses Gärtnerwissen wird von einer Generation an die nächste weitergegeben und praktiziert. Die Gartenarbeit ist ein Erlebnis für alle Sinne und sich dabei in frischer Luft und Sonnenschein zu bewegen, baut Stress ab und sorgt für gute Laune und Zufriedenheit.
Deshalb ist die Pflege eines Bauerngartens immer auch ein naturgemäßes Gärtnern. Aber auch herrliche Zierpflanzen wie die Pfingstrosen, Akeleien, Astern, Dahlien usw. erfreuen uns durch ihre Schönheit und den verströmenden Duft. Dieses Reich der Bäuerin dient vor allem der Selbstversorgung der bäuerlichen Familie. Bei selbst angebautem Gemüse und Obst weiß man, was auf den Tisch kommt. Die meisten Gärten werden auf natürliche Weise und ohne Einsatz von Chemie bewirtschaftet. Gedüngt wird vorwiegend mit verrottetem Stalldung und Kompost.Dadurch wachsen gesunde, üppige und widerstandsfähige Pflanzen heran. Der biologische Pflanzenschutz fängt bereits bei der richtigen Auswahl der Pflanzen an. So werden viele alte Pflanzensorten angebaut und vermehrt, die sich im Laufe der Zeit an die Umgebung angepasst haben. Fruchtwechsel und Fruchtfolge wiederum tragen dazu bei, dass der Boden nicht ausgelaugt wird und eine bessere Ausnützung und Verteilung der Nährstoffe erfolgt. Mit Hilfe von umweltschonenden biologischen Mitteln und wie z.B. Netzen oder Nützlingen werden Schädlinge und Krankheiten von Pflanzen abgehalten oder bekämpft. All dieses Gärtnerwissen wird von einer Generation an die nächste weitergegeben und praktiziert. Die Gartenarbeit ist ein Erlebnis für alle Sinne und sich dabei in frischer Luft und Sonnenschein zu bewegen, baut Stress ab und sorgt für gute Laune und Zufriedenheit.